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Rigips

Rigips findet seine Verwendung hauptsächlich im Innenausbau und für Verkleidungen. Sobald ein Auszug, ein Abriss oder eine Sanierungsarbeit ansteht, ist es meistens unvermeidbar, dass auch Gipsabfälle anfallen. Rigips ist aber nicht nur einfach zu verbauen, sondern auch einfach zu entsorgen, wenn sie ein paar Punkte beachten:

Auf keinen Fall sollten Sie Gipsplatten verbrennen, da Kunststoffreste und giftige Gase freigesetzt werden können. Das schadet Ihrer Gesundheit und unserer Umwelt. Entsorgen Sie stattdessen lieber kleinere Mengen in Ihrer Restmülltonne oder bei uns auf dem Recyclinghof, und mieten Sie für größere Mengen einfach einen Container bei uns. Für die Entsorgung im Container müssen Sie beachten, dass der Gipsabfall nicht durch Reststoffe wie Dämmmaterial, Metallgegenstände, Tapetenreste oder Holzverkleidungen verunreinigt ist. Gips ist nur in der Reinform zu 100% recyclebar und für Vermischungen mit Fremdstoffen muss der gesamte Containerinhalt als teurerer Baumischabfall deklariert werden.

Falls Sie dennoch unsicher sind, ob Sie Ihre Materialien in einem Bauschuttcontainer entsorgen können, dann kontaktieren Sie uns und wir helfen Ihnen gerne weiter!

Hinweis:

Um Ihren Rigips korrekt zu entsorgen und zusätzliche Kosten zu vermeiden, dürfen Sie keine Fremdstoffe im Rigipscontainer entsorgen. Ansonsten muss der gesamte Containerinhalt als teurerer Baustellenmischabfall eingestuft werden.

Hinweis:

Zur ordnungsgemäßen Entsorgung gehört auch eine ordnungsgemäße Befüllung des Containers. Für einen gefahrlosen Transport ist es sehr wichtig, dass die Abfälle im Rigipscontainer maximal bis zur oberen Ladekante reichen. Da es sich sonst um eine Fehlbefüllung handelt und ein Abtransport im Sinne der Verkehrssicherheit problematisch wird, kommen zusätzliche Kosten auf Sie hinzu, die vermeidbar sind.

Hintergrundfoto von Rigips

Das darf in den Container

  • Gips
  • Gipskartonplatten
  • Gipsbaustoffe
  • gipshaltige Trockenbauwände
  • Rigips

Das darf nicht in den Container

  • Bauschutt
  • Dämmmaterialien (Styropor, Mineralwolle)
  • Steine (Mauerstein, Naturstein, Pflasterstein)
  • Straßenbruch
  • Kunststoffe (Eimer, Verpackungen)
  • Bodenbelag
  • Metalle